Am vergangenen Mittwoch hatte Thomas Poreski, Landtagskandidat von Bündnis 90/Die Grünen, wieder zu einem seiner zahlreichen digitalen Meetings eingeladen. Zu Gast war diesmal Gisela Erler, seit 10 Jahren Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung. In dieser Zeit hat sie die Möglichkeiten des Mitredens, Mitgestaltens und Mitentscheidens ausgebaut und die Zivilgesellschaft gestärkt. Ihre jüngste Initiative ist das Bürgerforum Corona.
Wo immer möglich, müssen die Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen eingebunden werden, die sie direkt betreffen. Ein gelungenes Beispiel ist das Bürgerbegehren über die Zukunft der Metzinger Bäder. Das Ziel solcher Prozesse ist es, Unzufriedenheit zu vermeiden und größere Akzeptanz für strittige Entscheidungen zu erreichen. Gisela Erlers zusammenfassendes Votum: Wenn die Schnittstellen zwischen der Bürgerschaft und den politischen Institutionen ausgebaut und das Gespräch gefördert wird, lassen sich auch sinnvolle und lösungsorientierte Kompromisse finden.
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