Gute Bildung für die nächste Generation liegt mir am Herzen.
Hierfür setze ich mich ein:
Demokratie Braucht Bildung
Gerechte Bildung fördert Zusammenhalt, ermöglicht Teilhabe und stärkt unsere Demokratie. Ihre Zutaten sind zeitgemäße Schulstrukturen und Inhalte, Lernen statt Lehren und der Einsatz neuer Technologien, um alle Beteiligten optimal zu unterstützen.
Besuch bei der Gemeinschaftsschule Neubulach 2025 Copyright: Thomas PoreskiWie packen wir das an?
- Schüler:innenorientierung: Ermöglichen von individualisierten Lernwegen / personalisierten Lernpfaden und flexiblen Bildungsbiografien. Förderung von Literacy Skills für Schüler:innen mit und ohne Migrationshintergrund.
- Moderne Schulstrukturen: Multiprofessionelle Teams, agile Organisation von Schulen und Schulverwaltungsorganen. Förderung von Schulautonomie und Gestaltungsspielräumen auf Ebene der einzelnen Schule bei fundierter Begleitung und Unterstützung durch die Schulverwaltungsorgane.
- Gerechte Ressourcenverteilung: Ressourcenzuweisung gemäß der Rahmenbedingungen einer Schule (Sozialindex) sowie den geleisteten Aufgaben (Inklusion, Ganztag, Integration, Anzahl der angebotenen Lernniveaus und Schulabschlüsse etc.)
- Optimierte Lernorganisation: Individualisierte Unterstützung der Lernenden durch KI-gestützte Sprachförderung, digitale Lernbegleiter und weiteren digitalen Instrumenten, z.B. gerade auch in der Inklusion.
- Future Skills entwickeln (Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, Kreativität, Charisma, Coolness): Förderung persönlicher Entwicklung durch projektbasiertes Lernen und fächerübergreifende Ansätze sowie die Möglichkeit zu selbstgesteuertem Lernen (z.B. TheA, FreiDay etc.). Demokratiebildung als fächerübergreifendes Prinzip.
- Demokratiebildung leben: Verankerung von politischer Bildung, demokratischer Teilhabe und schulischer Partizipation in allen Jahrgangsstufen. Dialogforen innerhalb der Schulgemeinschaft sowie der Schule in ihrer lokalen Gemeinschaft.
- Vereinbarkeit und Bildungsgerechtigkeit: Ausbau der verbindlichen Ganztagsschulen im Primar- und Sekundarbereich mit attraktiven Lern- und Freizeitangeboten.
Think Global, Learn Local
Lernen stiftet vor Ort Identität und Verbundenheit. Lernorte im Quartier fördern lokale Vernetzung und bauen dabei eine Brücke in die Welt. Zutaten sind authentische Lerngelegenheiten, vielfältige Kooperationen, adaptive Bildungspläne und Prüfungen.
Wie packen wir das an?
- Echte Lerngelegenheiten und authentische Leistung: Einführung von Deeper Learning-Ansätzen, die reale Herausforderungen in den Unterricht integrieren. Etablieren von "Service Learning"-Projekten, die lokale Bedürfnisse adressieren. Bewertungsformate, die reale Problemlösungsfähigkeiten messen und sinnvoll mit modernen Technologien (digitale Geräte, KI-Systeme etc.) verzahnt sind.
- Vielfältige Kooperationen mit lokalen Partnern: Schule als Brücke zwischen lokaler Gemeinschaft und globaler Welt. Vernetzung mit Unternehmen, NGOs und Hochschulen als attraktive und praxisnahe Bildungspartner.
- Weiterentwicklung des Bildungsplans: kürzere Anpassungszyklen von Themen, Öffnung für lokale, regionale und globale Inhalte.
- Schule mitten im Leben: Vernetzung mit außerschulischen Lernorten, Öffnung der Schulen als Gemeinschaftszentren außerhalb der Unterrichtszeiten, Organisation von öffentlichen Veranstaltungen zu aktuellen gesellschaftlichen oder kulturellen Themen.
Bessere Bildung für Alle
Bessere Bildung fördert konsequent Sprache und Basiskompetenzen, sieht das einzelne Kind. Sie hebt Potenziale und erfüllt das Aufstiegsversprechen. Zutaten sind Begabungsförderung, innovative Kitas und Schulen und ein breiter gesellschaftlicher Dialog.
Gespräch mit SchülerInnen und Schülern Copyright: Thomas PoreskiWie packen wir das an?
- Growth Mindset fördern: Entwicklung als Ziel von Schule und Unterricht, Lernen statt Lehren, Umgang mit Fehlern im System Schule verändern und reflektiertes eigenständiges Lernen etablieren.
- Bürokratieabbau: Mehr Arbeit der pädagogischen Profis am Kind. Überprüfen von Verwaltungsprozessen und Bereitstellen aktueller Unterstützungssysteme. Verwaltungsfunktionen auf Leitungsebene, Verwaltungsassistenzen als Tandem mit der pädagogischen Schulleitung. Reduktion von Doppelstrukturen und Doppelbefassungen in der Schulverwaltung.
- Neue Prüfungskultur: Kompetenzorientierte Bewertungssysteme. Methoden zur Formativen Leistungsbeurteilung die den Lernprozess in den Mittelpunkt stellt, Mathe ohne Angst, Sinnvoller Umgang mit KI.
- Beziehungskultur und Teamstrukturen: Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Profis und über alle Hierarchien des Schulsystems hinweg fördern. Überprüfen der Personalsteuerungsstrukturen hinsichtlich ihrer Eignung für einen Schulbetrieb des 21. Jahrhunderts. Förderung von Mentoring-Programmen zwischen Lehrkräften und Schüler:innen. Etablierung von professionellen Lerngemeinschaften für Lehrkräfte.
Lehrkräfteaus- und -weiterbildung: Update des Curriculums: Themen statt Schularten mit Fokus auf sozial-emotionale Kompetenzen (Gelingender Umgang mit Diversität, Classroommanagement, Konfliktbewältigung, Elternkommunikation etc.). Ausbau der pädagogischen Befähigung in allen Lehramtsstudiengängen. Zeitgemäßes Curriculum für die Weiterentwicklung zur Schulleitung.
Klimawandel Schule
Nachhaltige Bildung erlaubt Freiräume, Eigenverantwortung und Augenhöhe. Für gesunde Lehrende und resiliente Lernende ist Schule Lebensraum. Zutaten sind ein Growth Mindset, weniger Bürokratie, eine neue Prüfungskultur, wirksame Verwaltungsstrukturen.
Didacta Stand der Grünen BW 2025 Copyright: Thomas PoreskiWie packen wir das an?
Schule als Wohlfühlort: Schule als sicherer Raum für alle. Implementierung von Programmen zur Stressbewältigung und Angstreduktion für alle Schulbeteiligten. Begegnung mit „dem anderen“ statt Segregation.
- Growth Mindset fördern: Entwicklung als Ziel von Schule und Unterricht, Lernen statt Lehren, Umgang mit Fehlern im System Schule verändern und reflektiertes eigenständiges Lernen etablieren.
- Bürokratieabbau: Mehr Arbeit der pädagogischen Profis am Kind. Überprüfen von Verwaltungsprozessen und Bereitstellen aktueller Unterstützungssysteme. Verwaltungsfunktionen auf Leitungsebene, Verwaltungsassistenzen als Tandem mit der pädagogischen Schulleitung. Reduktion von Doppelstrukturen und Doppelbefassungen in der Schulverwaltung.
- Neue Prüfungskultur: Kompetenzorientierte Bewertungssysteme. Methoden zur Formativen Leistungsbeurteilung die den Lernprozess in den Mittelpunkt stellt, Mathe ohne Angst, Sinnvoller Umgang mit KI.
- Beziehungskultur und Teamstrukturen: Zusammenarbeit zwischen den pädagogischen Profis und über alle Hierarchien des Schulsystems hinweg fördern. Überprüfen der Personalsteuerungsstrukturen hinsichtlich ihrer Eignung für einen Schulbetrieb des 21. Jahrhunderts. Förderung von Mentoring-Programmen zwischen Lehrkräften und Schüler:innen. Etablierung von professionellen Lerngemeinschaften für Lehrkräfte.
- Lehrkräfteaus- und -weiterbildung: Update des Curriculums: Themen statt Schularten mit Fokus auf sozial-emotionale Kompetenzen (Gelingender Umgang mit Diversität, Classroommanagement, Konfliktbewältigung, Elternkommunikation etc.). Ausbau der pädagogischen Befähigung in allen Lehramtsstudiengängen. Zeitgemäßes Curriculum für die Weiterentwicklung zur Schulleitung.
Kleine groß machen
Die Lernenden und ihre Entwicklung sind das Zentrum des Geschehens. Potenziale werden gehoben, Förderanlässe als Lernaufgabe angenommen. Zutaten sind Partizipation und Reflexion, Aus- und Weiterbildungsangebote, Projektlernen und Deeper Learning.
Wie packen wir das an?
- Mindset-Entwicklung: Schule ist für Kinder da – nicht umgekehrt, d.h. wir müssen die Lernenden in den Mittelpunkt stellen und ihre Potenziale fördern. Dafür müssen wir Selbstwirksamkeitserfahrung ermöglichen und Eigenverantwortung stärken. Regelmäßige Reflexionssequenzen für Schüler:innen und Lehrkräfte, Supervision und Coaching für Pädagog:innen, Mentoring und Tandems für Neueinsteiger:innen in den Beruf.
- Aus- und Fortbildung für Lehrkräfte: Schüler:innenzentrierte Pädagogik. Reform der Lehramtsausbildung mit stärkerem Praxisbezug und Fokus auf individuelle Förderung. Angebot zur Entwicklungsbegleitung von Einzelpersonen und Schulen (insbesondere im Kontext der neuen Ziel- und Leistungsvereinbarungen). Orientierung an Erkenntnissen der modernen Managementlehre und Führungskräfteentwicklung.
- Projektlernen, Freiday/TheA und Deeper Learning: Praxisnahe und forschende Lernformen, die zu den Gegebenheiten der einzelnen Schule passen. Naturerlebnis und Lernformate für Herz, Hirn und Hand.
- Freiräume für Schulen: Mehr Gestaltungsmöglichkeiten für individuelle Lernkonzepte an der einzelnen Schule. Mehr Vor-Ort-Verantwortungsübernahme bei der Schulorganisation (z.B. Stundentafelöffnungsverordnung), Einrichtung von Innovationsregionen für schulische Weiterentwicklung, Innovationsfonds für kreative Schulprojekte und bessere Regelungen zu Sponsoring und Fundraising.